ORBIS MARTIAL ARTS wurde von Markus Allocca 2015 in Waiblingen gegründet.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte er sich schon seit über 10 Jahren mit
den volkstümlichen Methoden des Stock- und Messerkampfes Süditaliens, der Heimatregion seiner Familie und suchte regelmässig die wenigen noch aktiven Schulen und Meister Italiens auf. Als Gasttrainer verschiedener Kampfkunstschulen im Raum Stuttgart oder als Teilnehmer von
Wettkämpfen, konnte er auch andere für diese, nicht allzu verbreiteten, Kampfkünste begeistern.
Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte er sich schon seit über 10 Jahren mit
den volkstümlichen Methoden des Stock- und Messerkampfes Süditaliens, der Heimatregion seiner Familie und suchte regelmässig die wenigen noch aktiven Schulen und Meister Italiens auf. Als Gasttrainer verschiedener Kampfkunstschulen im Raum Stuttgart oder als Teilnehmer von
Wettkämpfen, konnte er auch andere für diese, nicht allzu verbreiteten, Kampfkünste begeistern.
Parallel dazu began er 2011 den traditionellen Irischen Stockkampf der
Familie Doyle unter Hendrik Röber in Albstadt zu trainieren,
Die Gruppe ist mittlerweile sowohl national, durch den Deutschen Dachverband für Historisches Fechten e.V. (DDHF), wie auch international durch ISFWORDWIDE anerkannt und aktiv.
In Waiblingen trainieren wir regelmässig neben den traditionellen und historischen europäischen Waffenkampfsystemen des 19ten Jahrhunderts auch die Umsetzung der Techniken in modernen Kontext zur Selbstverteidigung.
Die Gruppe ist mittlerweile sowohl national, durch den Deutschen Dachverband für Historisches Fechten e.V. (DDHF), wie auch international durch ISFWORDWIDE anerkannt und aktiv.
In Waiblingen trainieren wir regelmässig neben den traditionellen und historischen europäischen Waffenkampfsystemen des 19ten Jahrhunderts auch die Umsetzung der Techniken in modernen Kontext zur Selbstverteidigung.
Wir behalten uns vor Personen, die wir charakterlich für ungeeignet halten, abzuweisen.
Wir verfolgen keine kommerziellen Interessen.Wir lernen miteinander und voneinander.
Wir glauben, dass die Kampfkunst unser Leben in allen Bereichen verbessert.
Neben dem positiven physischen Einfluss des Trainings steigert man seine Fähigkeit sich selbst zu verteidigen. Damit ist nicht ausschließlich eine körperliche Auseinandersetztung gemeint. Sich selbst zu verteidigen heißt auch sein Recht auf Selbstbestimmung, seine Würde oder seine Meinung zu verteidigen.
Das Training lehrt uns den Umgang mit unseren Ängsten. Die Angst vor der
eigenen Unzulänglichkeit, verletzt zu werden, zu versagen oder sogar
die Angst davor jemand anderem zu vertrauen.Wir lernen unsere Ängste zu
akzeptieren und bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren, damit unser
Handeln eben nicht von Angst bestimmt wird ...sondern von rationalen
Entscheidungen.
Die Kampfkunst lehrt uns Respekt und die Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen.
Sie lehrt uns, dass es kein Universalrezept zur Problemlösung gibt und
wenn sich eine Möglichkeit verschließt, sich eine andere auftut. Sie
lehrt uns, dass man mit Ausdauer, Fleiß und Leidenschaft Dinge schaffen
kann, die einem anfangs unmöglich erscheinen.
Somit ist die Kunst des Kampfes eine Kunst des Lebens und die Antwort
auf die Frage wann man denn seine erlernten Fähigkeiten im Alltag
brauchen kann lautet: immer.